Mentortools: Praxiserprobte Insights für effektives Mentoring

Geld verdienen mit Mentortools: Meine Schritt-für-Schritt Anleitung

Lass mich dir zeigen, wie du Mentortools nicht nur „nett ausprobierst“, sondern damit ein echtes Online-Einkommen aufbaust. Kein Technik-Chaos, kein Überfordern. Du brauchst nur dein Wissen – den Rest übernimmt das System.

In dieser Anleitung bekommst du drei konkrete Strategien, wie du mit Mentortools Geld verdienen kannst:

  • Strategie A – Schnellstart: In wenigen Tagen zum ersten zahlenden Kunden.
  • Strategie B – Langfrist-Methode: Ein automatisiertes, laufendes Einkommen aufbauen.
  • Strategie C – Hidden Hack: Ein kaum genutztes Feature in Mentortools, mit dem du Zusatzumsatz generierst.

Wichtig: Du musst dafür kein Technik-Profi sein. Wenn du eine E-Mail verschicken kannst, kannst du auch Mentortools bedienen.

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Schritt 1: Verstehe kurz, was Mentortools wirklich ist

Mentortools ist eine Plattform, mit der du deinen eigenen Online-Mitgliederbereich bauen kannst – ohne Installation, ohne Server, ohne Programmierer.

Du loggst dich einfach online ein und kannst dort:

  • Kurse und Coachings anlegen
  • Videos, PDFs und Downloads verwalten
  • Mitglieder automatisch einloggen lassen
  • Seiten zum Verkauf deiner Produkte erstellen

Das System nimmt dir die komplette Technik ab. Das heißt: Du kannst dich auf das konzentrieren, womit du Geld verdienst – deine Inhalte und dein Marketing.

Schritt 2: Lege den Grundstein – dein Mitgliederbereich in wenigen Minuten

Lass uns das einmal einfach durchspielen. So baust du das Fundament, mit dem du später verdienst.

  • Melde dich bei Mentortools an.
  • Gib deinem Bereich einen Namen (z. B. „DeinName Akademie“).
  • Wähle ein Design, das zu dir passt.
  • Füge dein Logo, deine Farben und ein Titelbild ein.

Nach ein paar Minuten steht dein „Online-Campus“. Jetzt fehlt nur noch dein Wissen – und später die Bezahl-Anbindung.

💡 Tipp: Denk an den Namen wie an eine echte Schule oder Akademie. Das wirkt professionell und rechtfertigt höhere Preise.

Schritt 3: Strategie A – Der Schnellstart zu den ersten Verkäufen

Hier geht es darum, so schnell wie möglich Geld zu verdienen – auch wenn dein Kurs noch nicht „perfekt“ ist.

3.1 Erstelle einen einfachen Einsteigerkurs

Du brauchst zu Beginn keinen Mega-Masterkurs mit 50 Stunden Video. Starte mit einem klaren, kleinen Produkt.

  • Wähle ein Problem, das du in 2–3 Stunden Videomaterial lösen kannst.
  • Strukturiere dein Wissen in 3–5 Module (z. B. „Einführung, Schritt 1, Schritt 2, Umsetzung“).
  • Nimm die Videos mit deinem Smartphone oder Bildschirmaufnahme auf.
  • Lade sie in Mentortools hoch oder binde sie per Link (z. B. Vimeo / YouTube privat) ein.

3.2 Preis festlegen – lieber simpel als perfekt

  • Wähle einen klaren Startpreis (z. B. 49 €, 97 € oder 197 €).
  • Mach es dir leicht: lieber etwas günstiger starten und später erhöhen, als nie anfangen.

3.3 Zahlungsanbieter verbinden und automatisch Zugänge ausliefern

Damit das Ganze Geld bringt, musst du Mentortools mit einem Zahlungsanbieter koppeln.

  • Lege dein Produkt bei einem Zahlungsanbieter wie Digistore24, CopeCart, Elopage, PayPal oder Stripe an.
  • Verbinde den Anbieter mit Mentortools (über die Schnittstellen in den Einstellungen).
  • Verknüpfe dein Mentortools-Produkt mit diesem Zahlungsprodukt.

Ab diesem Moment passiert Folgendes vollautomatisch:

  • Jemand kauft deinen Kurs.
  • Der Zahlungsanbieter meldet den Kauf an Mentortools.
  • Mentortools erstellt automatisch den Zugang und verschickt Login-Daten.

Du musst nichts manuell freischalten. Deine Zeit bleibt frei – für Marketing oder neue Inhalte.

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Schritt 4: Strategie B – Die Langfrist-Methode für passives Einkommen

Jetzt bauen wir ein System, das dir Monat für Monat Geld bringen kann – auch wenn du gerade im Urlaub bist.

4.1 Erstelle ein Evergreen-Programm oder eine Mitgliedschaft

Statt nur einen Einmalkurs zu verkaufen, baust du dir ein laufendes Angebot:

  • Mitgliedschaft (z. B. 29–97 € pro Monat)
  • Langfrist-Betreuung (z. B. 6- oder 12-Monatsprogramm)
  • Bibliothek mit Kursen, die regelmäßig erweitert werden

In Mentortools kannst du dafür mehrere Kurse und Module anlegen und alles in einem Mitgliederbereich bündeln.

4.2 Nutze E-Mail-Marketing-Integration

Damit dein Einkommen wirklich „passiv“ wirkt, brauchst du eine automatische E-Mail-Strecke.

  • Verbinde Mentortools mit deinem E-Mail-Tool (z. B. Klick-Tipp, Quentn, ActiveCampaign, MailChimp, GetResponse).
  • Lass neue Käufer automatisch in eine E-Mail-Liste eintragen.
  • Richte eine Sequenz ein, die:
    • Neue Mitglieder begrüßt
    • Auf Lektionen hinweist
    • Bonus-Inhalte ankündigt
    • deine höherpreisigen Angebote bewirbt

So läuft dein System weiter, auch wenn du gerade nichts tust. Kunden bekommen Mehrwert, du bekommst Verkäufe.

4.3 Nutze Community-Funktionen für Bindung

Je länger Mitglieder bleiben, desto mehr verdienst du. Mentortools hilft dir dabei, indem du direkt im Kursbereich Austausch ermöglichen kannst:

  • Kommentare unter den Lektionen erlauben
  • Fragen und Antworten direkt im Kurs
  • eine geschlossene Community-Umgebung ohne Social-Media-Ablenkung

Das erhöht die Zufriedenheit und senkt Kündigungen. Mehr Bindung = mehr wiederkehrender Umsatz.

Schritt 5: Strategie C – Der Hidden Hack für mehr Umsatz im Mitgliederbereich

Hier kommt der „versteckte“ Hebel in Mentortools, den viele gar nicht nutzen: Upsells und Cross-Sells direkt im Kursbereich.

5.1 Baue sichtbare, aber gesperrte Bereiche ein

Du kannst in deinem Mitgliederbereich Kurse oder Module anzeigen, die der Kunde noch nicht hat – mit einem kleinen Schloss-Symbol oder Hinweis „Freischalten“.

  • Lege zusätzliche Kurse in Mentortools an (z. B. „Fortgeschrittenen-Kurs“, „VIP-Coaching“, „Masterclass“).
  • Markiere diese Kurse so, dass bestehende Kunden sie sehen, aber noch nicht darauf zugreifen können.
  • Verlinke diese Bereiche mit deinen Verkaufsseiten.

Klickt ein Kunde darauf, landet er direkt auf deiner Verkaufsseite. Der große Vorteil: Er vertraut dir bereits, weil er dein erstes Produkt kennt. Das steigert die Kaufwahrscheinlichkeit enorm.

5.2 Cross-Sell-Strategie im Kurs

Du kannst an sinnvollen Stellen im Kurs sanft auf andere Angebote hinweisen, zum Beispiel:

  • „Wenn du diesen Schritt gemeistert hast, wirst du Kurs XYZ lieben – dort gehen wir noch tiefer.“
  • „Willst du persönliches Feedback? Dann schau dir mein VIP-Coaching an.“

Diese Hinweise kannst du in Texten, Videos oder kleinen Bannern im Mitgliederbereich platzieren. Das ist wie ein stiller Verkäufer, der rund um die Uhr arbeitet.

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Schritt 6: Optimiere das Design – damit dein Kurs mehr wert wirkt

Menschen beurteilen dein Angebot auch nach dem Aussehen. Ein professioneller Bereich rechtfertigt höhere Preise.

  • Wähle eine moderne Vorlage in Mentortools.
  • Nutze deine Markenfarben (z. B. via Farbcode oder Farbwähler).
  • Füge dein Logo und ein Titelbild hinzu.
  • Teste, wie dein Bereich auf dem Smartphone aussieht.

Deine Teilnehmer sollen sich fühlen, als wären sie in einer hochwertigen Akademie – nicht in einer Bastelseite.

Schritt 7: Richte deine rechtssichere Basis ein (wichtig im DACH-Raum)

Wenn du im deutschsprachigen Raum Kurse verkaufst, musst du rechtlich sauber arbeiten. Mentortools hilft dir dabei, weil es auf den DACH-Markt ausgelegt ist.

  • Impressum hinterlegen
  • Datenschutzerklärung verlinken
  • Cookie-Hinweise einblenden
  • Auftragsverarbeitungsverträge mit Anbietern abschließen (z. B. Hoster, E-Mail-Software)

So minimierst du das Risiko von Abmahnungen und kannst dich auf dein Geschäft konzentrieren.

Schritt 8: Traffic draufgeben – so kommen die Käufer in deinen Mitgliederbereich

Dein Mentortools-Bereich steht, deine Produkte sind angelegt – jetzt brauchst du Besucher, die kaufen.

  • Verwende den integrierten Landingpage-Builder für:
    • Opt-in-Seiten (E-Mail-Adressen sammeln)
    • Verkaufsseiten für deine Kurse
    • Danke-Seiten nach dem Kauf
  • Schicke Besucher auf deine Seiten z. B. über:
    • Social Media (Instagram, Facebook, TikTok, YouTube)
    • Newsletter
    • Kooperationen mit anderen Experten
    • bezahlt Werbung, wenn du schon weiter bist

Der Vorteil: Du brauchst keine extra Funnel-Software. Deine komplette Verkaufsstrecke kann direkt in Mentortools laufen.

Schritt 9: Rechne dir die Kosten und Gewinne durch

Beim Geldverdienen ist wichtig, was am Ende bei dir bleibt. Mentortools arbeitet ohne eigene Verkaufsprovisionen.

  • Du zahlst deine Mentortools-Gebühr.
  • Zahlungsanbieter wie Digistore24, PayPal, Stripe usw. berechnen ihre üblichen Gebühren.
  • Mentortools selbst behält nichts von deinen Kursumsätzen ein.

Rechne dir aus:

  • Wie viele Kurse zu welchem Preis du verkaufen musst, damit sich Mentortools für dich lohnt.
  • Ab wie vielen Verkäufen du deutlich im Plus bist.

Meist reicht schon ein einziger solider Kurslaunch, um die Kosten für viele Monate zu decken.

Schritt 10: Typische Fragen – kurz beantwortet

1. Brauche ich Technik-Wissen?
Nein. Du klickst dich durch ein deutschsprachiges Backend, lädst Dateien hoch, fügst Texte ein und verbindest ein paar Felder mit deinem Zahlungsanbieter. Kein Programmieren.

2. Wo liegen meine Videos?
Die Struktur und der Zugang liegen bei Mentortools. Die Videos kannst du bequem über Videoanbieter wie Vimeo oder YouTube (auf „nicht öffentlich“ oder „nicht gelistet“ gestellt) einbinden. So laden sie schnell, auch wenn viele Leute gleichzeitig schauen.

3. Kann ich schon starten, bevor ich offiziell ein Gewerbe habe?
Du kannst alles vorbereiten, deine Kurse aufbauen und den Bereich einrichten. Sobald du echte Verkäufe machst, solltest du ein Gewerbe angemeldet haben – in Deutschland Pflicht. Aber das System kannst du vorher in Ruhe fertigstellen.

4. Ist das Ganze DSGVO-tauglich?
Mentortools ist auf den deutschsprachigen Markt ausgelegt. Du kannst die nötigen rechtlichen Texte einbinden und mit deinen Partnern die nötigen Verträge schließen. So bist du im Rahmen des rechtlich Möglichen gut aufgestellt.

5. Was, wenn ich das Abo irgendwann beende?
Zahlst du nicht mehr, wird dein Zugang nach einer Zeit abgeschaltet. Deshalb solltest du deine Videos und Skripte sowieso immer zusätzlich auf deinem eigenen Rechner sichern.

6. Kann ich meine eigene Domain verwenden?
Ja. Du kannst deine eigene Webadresse nutzen, sodass dein Mitgliederbereich wie deine eigene Plattform aussieht – zum Beispiel „akademie.deinname.de“. Das wirkt deutlich professioneller.

Schritt 11: Für wen sich Mentortools besonders lohnt – und für wen nicht

Ideal ist Mentortools für dich, wenn du:

  • Coach, Trainer, Berater, Experte, Lehrer oder Content-Creator bist
  • schnell einen professionellen Kursbereich online haben willst
  • kein Technik-Nerd bist und trotzdem alles selbst steuern möchtest
  • deinen Umsatz mit Kursen, Programmen und Mitgliedschaften aufbauen oder skalieren willst

Weniger passend ist es, wenn du:

  • eine extrem individuelle, komplett selbst programmierte Lösung brauchst
  • sehr spezielle Prüfungs- und Zertifizierungssysteme wie bei staatlichen Prüfungen benötigst

Schritt 12: So startest du jetzt konkret – in 24 Stunden online gehen

Nimm dir einen Tag Zeit und arbeite diese kleine Checkliste ab:

  • Konto bei Mentortools erstellen.
  • Namen und Branding für deine Akademie festlegen.
  • Ersten Kurs anlegen (Thema, Module, Titel der Lektionen).
  • Videos aufnehmen oder vorhandenes Material sortieren.
  • Inhalte in Mentortools hochladen und strukturieren.
  • Produkt bei einem Zahlungsanbieter anlegen.
  • Zahlungsanbieter mit Mentortools verbinden.
  • Verkaufsseite mit dem Landingpage-Builder erstellen.
  • Link an deine E-Mail-Liste oder Social-Media-Community senden.

Wenn du das konzentriert durchgehst, kannst du in kürzester Zeit deine ersten Kunden durch deinen eigenen Mitgliederbereich führen.

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Unser Testergebnis im Detail

Mentortools

⭐⭐⭐⭐⭐ (4.7/5)
Kundenbewertungen: 158
  • ✅ Intuitives Onboarding und Start in 5 Minuten
  • ✅ Über 45 moderne, mobil-optimierte Vorlagen
  • ✅ 0% Transaktionsgebühren
  • ❌ Nicht ideal für sehr große Unternehmen mit umfangreichen Individualanforderungen

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