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Wie verdiene ich mit einem Blog Geld?

Eine gute Frage, die ich mir in meinen Anfangszeiten im Online Marketing 2016 auch gestellt habe. Damals habe ich selbst begonnen, einen Blog zu schreiben, in der Annahme, es müsste der große Geldsegen eintreten.

Ich habe damals auch einen Artikel darüber geschrieben, wie man mit einem Blog Geld verdient, obwohl ich selbst keines verdient habe 😉

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Es könnte sein, dass du diese Frage gestellt hast, weil du wissen möchtest, wie du mit einem selbstgeschriebenen Blog mit wenig Aufwand und wenig Content viel Geld verdienen kannst. Vielleicht hast du ja schon mal von jemandem gehört, der das so macht. Oder vor zehn oder 20 Jahren so gemacht hat, als das Internet noch Neuland war. Du denkst, so funktioniert das heute auch noch? Dachte ich anfangs auch.

Es sprießen derzeit die Blogs geradezu aus dem Boden. Mit der zunehmenden Professionalität der User des Web 2.0 steigt natürlich auch die Anzahl der User-generierten Inhalte. Längst können sich nicht nur Firmen mit großem Budget Websites mit professionellem Design leisten. Bereits für kleines Geld bieten Jimdo, Wix, Wordpress und Co die neuesten Features und Designs an. Doch auch kleines Geld will refinanziert werden. Vielleicht sogar einen Ertrag generieren, denn die eigene Arbeitszeit, die man in die Seite gesteckt hat, soll sich vielleicht auch finanziell rentieren.

Geld mit dem eigenen Blog verdienen – ist das tatsächlich so einfach?

Im eigentlichen Sinne kann ein Blog in vielen Fällen als eine Art Werbung mit Mehrwert verstanden werden. Ähnlich wie eine Zeitschrift, die kostenlos an ihre Leser verteilt wird und sich durch bezahlte Werbeanzeigen finanziert, kann durch die Reichweite von Blogartikeln mehr umgesetzt werden – und damit wird Geld bewegt.

Wenn du Geld verdienen willst, musst du etwas verkaufen.

Lass uns noch mal von vorne beginnen. Vielleicht hast du schon von Star-Bloggern gehört, wie Pat Flynn oder Darren Rowse. Sie haben es beide zu ihrem Geschäft gemacht, erfolgreiche Website aufzubauen, in denen sie anderen Tipps geben, wie sie ebenfalls erfolgreiche Websites aufbauen können. Darren Rowse hat zusätzlich noch ein online Portal für Vergleichstests von hochpreisigen Elektronikprodukten. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie verkaufen Produkte.

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Wie komme ich an ein Produkt?

Der erste Schritt, um ein Produkt verkaufen zu können, ist, dass du überhaupt eines hast. Das ist in der heutigen Zeit nicht schwierig. Du brauchst nicht unbedingt ein eigenes Produkt, um etwas verkaufen zu können. Ich vergleiche das ganz gerne mit der Eröffnung eines Einkaufscenters. Heutzutage kann absolut jeder ohne Startkapital ein virtuelles Einkaufscenter eröffnen. Er muss es einfach im Internet tun. Weißt du, wie Amazon unter anderem große Umsätze erzielt? Durch Vermittlung. Jeder kann auf der Website gratis seine Produkte einstellen, nutzt das große Netzwerk und muss dafür prozentuelle Abgaben zahlen, die beim Verkauf des Produkts fällig werden. Das Produkt wird auf einer Seite, dem Einkaufscenter, bestellt, die Bestellung an den eigentlichen Verkäufer weitergeleitet, und an den Kunden versandt. Dein Weg zum Produkt also: Entweder du hast ein eigenes Produkt, dass du selbst produziert, bzw. selbst einkaufst und versendest, oder du machst einfach gute Werbung für ein Produkt, das jemand anderes produziert, bzw. einkauft und versendet.

Der deutsche Blogautor Peer Wandinger untersucht auf seiner Website http://www.selbstaendig-im-netz.de in regelmäßigen Abständen die Einkünfte diverser deutsch- und englischsprachiger Blogs, die ihre Einnahmen offenlegen. Wie generieren die Websites Einnahmen für ihre Betreiber? Hier 5 Möglichkeiten, die sich eignen:

· Google AdSense

· Eigene Produkte

· Affiliate-Programme (z.B. Amazon Partnernet)

· Bezahlte Artikel

· Verkauf von Foto-Rechten

Peer Wandinger ist übrigens eine richtig gute Anlaufstelle für Tipps und Tricks rund ums Geld verdienen im Internet. Über seine deutschsprachigen Plattformen bloggt er seit bereits 10 Jahren (Stand: 2016) über Selbständigkeit im Netz, Affiliate Marketing und das Thema Nischenwebsites.

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Wie komme ich an Kunden?

Zunächst gilt es einmal, eine gewisse Reichweite zu erzielen. Sprich: Du brauchst eine gewisse Leserschaft. Du kannst dir einen Blog als eine Zeitschrift des 21. Jahrhundert vorstellen. Werbeanzeigen in Zeitschriften haben eine lange Geschichte. Bereits im 17. Jahrhundert gab es Anzeigen, die zum Ziel hatten, gegen geleistete Zahlung an den Werbeträger Verkäufe zu erzielen. Je größer die Reichweite, also Leserschaft und Einflussbereich des Werbeträgers, desto teurer die Anzeige. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf ein Inserat reagiert, und einkauft (Konversionsrate oder engl. Conversion Rate), liegt traditionellerweise bei ein bis fünf Prozent.

Geschäftskunden vs. Privatkunden

Ein Kunde ist prinzipiell jemand, der bei dir etwas kauft. Du solltest aber vor allem auf Privatkunden, also Konsumenten abzielen. Geschäftskunden, also Firmen, die selbst ein Produkt haben, und dieses dann als bezahlte Werbung bei dir einstellen, sind eher für Werbeagenturen und Zeitschriften interessant, für große Blogs, sogenannte Influencer, teilweise auch (Blogger Relations = BR, Link zu derStandard.at - Nachrichten in Echtzeit), für Blogs mit einer geringen Reichweite allerdings eher irrelevant. Mit Influencern kannst du dich allerdings vernetzen, was dir selbst eine größere Reichweite bescheren kann.

Dein Kunde ist jemand, der Informationen zu einem gewissen Produkt sucht (zumindest unterbewusst), und auf deine Empfehlung hin etwas kauft.

Vertrauen aufbauen

Stell dir einmal vor, ein neuer Laden hat in der Stadt eröffnet. Du gehst hin und wieder vorbei, schaust in die Auslage, und gehst vielleicht hinein, um dich mit einem Verkäufer zu unterhalten. Wenn du zuvorkommend behandelt wirst und die Deko ansprechend ist, wirst du dir überlegen, wiederzukommen, wenn du etwas aus dem Sortiment des Ladens brauchst. Hier kommt dein Content ins Spiel. Er ist sozusagen die Deko, der Mehrwert, warum jemand zu dir kommt und nicht woanders hin. Wie das Onlinemagazin Entrepreneur - Start, run and grow your business. einmal wieder grandios recherchiert hat: Ohne wirklich guten Content funktioniert es nicht. Wenn du in der heutigen Zeit erfolgreich sein und zwischen all den Möchtegern-Blogs hervorstechen möchtest, brauchst du Inhalte, die wirklich hilfreich sind, und die Emotionen vermitteln. Prinzipiell gilt: Jeder Unternehmer ist ein Problemlöser. Je größer das Problem, das du löst, desto größer dein Einkommen. Je mehr Leuten du hilfst, das zu finden, wonach sie suchen, desto mehr Einfluss wirst du erlangen, desto größere Umsätze in Folge generieren können. Was essenziell ist: Denke früh an die Monetarisierung deines Blogs. Wenn es dir nicht gelingt, die Leser (auf irgendeine Weise) zu zahlenden Kunden (von irgendwem) zu machen, hast du zwar ein schönes Hobby, der Betrag auf deinem Konto wird aber durch deine Website tendenziell eher sinken.

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Anmerkung: Beachte, dass es sich beim Blogging ursprünglich um eine Kunstform, eine freie Ausdrucksform der Gedanken des Autors handelte, und erst später der monetäre Aspekt hinzukam. Der Vergleich mit der Deko eines Geschäfts mag für manche LeserInnen dieses Artikels nun befremdlich wirken – denn die Aufgabe eines Blogs sollte vom Gedanken her primär die Information der Leserschaft und erst sekundär die Refinanzierung der Investitionen sowie Arbeitszeit sein. Es geht aber in diesem Artikel darum, wie du Geld verdienst – daher der Vergleich.

Welches Thema eignet sich am besten?

Im Prinzip lohnt es sich nur, über ein Thema zu schreiben, dass dich wirklich interessiert. Es gibt zwar Ansätze, nach denen du zuerst die Zielgruppe suchen sollst, und dann eine Infoseite zu diesem Thema aufbauen, doch mit der Zeit wirst du dann Gastautoren oder bezahlte Experten benötigen. Der Grund? Wenn du nicht liebst, was du tust, wirst du immer höchstens zweitklassige Arbeit abliefern. Das ist im Übrigen auch genau der Punkt, den ich im letzten Absatz angesprochen habe. Blogging als Kunstform macht wesentlich mehr Spaß und ist lohnender, als nur systematisch nach Statistik eine Einkommensquelle zu suchen. Der Schlüssel sowohl zu finanziellem als auch ideellem Wert ist die Nischenseite.

Such dir also eine Nische, die dich interessiert. Wenn das bedeutet, du möchtest Tutorials machen, um jemandem zu zeigen, wie er lernt, seiner Mutter innerhalb von einer Woche Socken zum Muttertag zu stricken, dann ist das in jedem Fall ein Thema, um das sich wenige Anbieter streiten werden. Um Arnold Schwarzenegger zu zitieren: "Dont go where it's crowded". Such dir am besten einen Bereich aus, in dem der Wettbewerb nicht allzu groß ist. Allerdings: Sollte nun der Fall eintreten und deine wirklich große Leidenschaft hat etwas mit Mode, Schminke, oder schnellen Autos zu tun, versuch es einfach trotzdem. Der Markt ist zwar umkämpft, es gibt bereits sehr viele gute Anbieter zu diesen Themen, doch es gibt mindestens so viele Abnehmer.

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