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Passive Einkommensquellen: Die 7 besten Methoden

Passive Einkommensquellen: Die 7 besten Methoden

Nachdem du einen passiven Einkommensstrom hast, benötigst du einen geringen Aufwand, um diesen am Laufen zu halten. Jedoch bedarf es für einige Methoden ein Startkapital. Für andere wiederum musst du keine finanzielle Investition tätigen. Hier das Ganze ausführlich…

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Passive Einkommensquellen: #1 Zinsen & Dividenden

Diese klassische passive Einkommensquelle baut auf Einnahmen durch Zinsen und Dividenden. Dies setzt allerdings ein gewisses Startkapital voraus, das du zunächst investieren musst.

Nun wirst du dir vermutlich denken: Zinsen als passive Einkommensquelle? Die sind doch schon seit Ewigkeiten im Keller… Das stimmt. Dafür war die Finanzkrise und die Anpassung durch die EZB verantwortlich, die durch diese Zinssenkung die Wirtschaft verbessern wollte.

Doch Fakt ist: Es gab davor auch gute Zeiten, in denen die Zinssätze viel höher waren. Zudem könnte es in Zukunft nicht wieder so sein? Damit du höhere Zinsen bekommst, lege dein Geld am besten auf einem Festgeldkonto an. Denn hierbei wird die Laufzeit und der Zinssatz im Vorhinein festgelegt.

Passive Einkommensquellen: Die 7 besten Methoden

Durch eine Investition in Wertpapiere lässt sich ebenso passiv Geld verdienen. Du kannst dabei zwischen Direkt-Investitionen (z.B. Aktien) oder Fonds bzw. ETFs wählen.

Aber Vorsicht: Investierst du in einzelne Wertpapiere, besteht ein gewisses Risiko eines Totalverlustes.

Doch wo werden die besten Renditen ausgezahlt? Beispiele hierfür sind Allianz, Münchener Rück, H&M und Total. Denn diese Unternehmen bieten eine hohe Dividendenausschüttung und Kontinuität. Deshalb eignen sie sich sehr gut für vorsichtige Geldanleger.

Beim Investieren in Aktien gibt es jedoch einen Haken: Denn Dividendenausschüttungen finden oftmals nur einmal jährlich statt. So liegen Zahlungen meist weit auseinander.

#2 Immobilien vermieten

Viele Menschen haben den Traum vom Eigenheim. Sie nehmen hohe Kredite auf und zahlen diese (plus Zinsen) über viele Jahre hinweg an die Bank zurück. Außerdem kommen bei der Immobilie auch Nebenkosten (wie beispielsweise Grundsteuer, Abwasserentsorgung und Versicherungen) auf. Mit der Zeit fallen auch Reparaturkosten an.

Deshalb eignen sich Immobilien erst dann für ein passives Einkommen, wenn sie vermietet und nicht selbst genutzt werden. Durch Mietzahlungen kannst du dir auch mehrere einkommensquellen aufbauen, die regelmäßig einfließen.

#3 Die eigene Webseite mit Werbung monetarisieren

Als Blog- oder Webseitenbetreiber kannst du verschiedene Einkommensquellen generieren. Allerdings setzt dies voraus, dass du genügend Traffic auf deine Webseite bekommst. Schließlich bestimmt die Menge an Besuchern darüber, wie viel Geld du verdienst.

Um deine Webseite zu monetarisieren kannst du Werbeplätze vermieten oder auch Affilate Links einbetten. Je mehr Besucher dich finden, desto interessanter wirst du für potenzielle Werbekunden. Damit du guten Traffic generierst, solltest du informative Inhalte zu einer Nische erstellen. Außerdem solltest du dich mit SEO auseinandersetzen, um dein Ranking auf Google zu verbessern.

Ebenso kannst du „Pay per Click“- Werbung zum Geld verdienen nutzen. Google AdSense ist hierfür die erste Anlaufstelle, da es sehr einsteigerfreundlich ist. Hierbei analysiert Google deine Webseite und zeigt dann passende Werbeanzeigen. Sobald nun jemand auf einen Google AdSense Werbebanner klickt, verdienst du Geld. Wie viel du pro Klick verdienst, hängt von der Nische ab und kann zwischen wenigen Cents und mehreren Euro variieren.

Passive Einkommensquellen: #4 Affiliate Marketing

Beim Affiliate Marketing vermittelst du fremde Produkte an Kunden und erhältst dafür eine Provision.

Falls du einen eigenen Blog bzw. Webseite betreibst, kannst du Affiliate Marketing wunderbar nutzen. Hast du beispielsweise einen Food-Blog, kannst du deinen Lesern Kochutensilien empfehlen. Du bettest einfach einen Affiliate Link in deinen Text ein. Klickt nun ein Leser auf diesen Link, wird er direkt auf die Webseite des Herstellers weitergeleitet. Hierfür eignen sich Plattformen wie Amazon ideal.

Kauft der Leser nun etwas über deinen Link, erhältst du eine Provision. Nutze dafür verschiedene Produkte und baue dir so ein passives Einkommen auf.

Affiliate Marketing Anleitung (klick) >>

#5 Influencer werden

Sie sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken: Die Influencer. Und ja, es ist auch für dich möglich, dir so einen Einkommensstrom aufzubauen. Die einzige Voraussetzung hierfür ist, dass du dein Leben mit anderen teilst, also eine Person des öffentlichen Lebens wirst. Hast du eine gewisse Ausstrahlung, dann kannst du dir eine eigene Community aufbauen. Hierfür eignen sich Instagram und YouTube ideal.

Achtung: Auch wenn es Influencer gibt, die Millionen von Followern vorweisen, kannst du auch als Microinfluencer ein passives Einkommen generieren. Zugegeben funktioniert das nicht ganz ohne Arbeit. Wenn du jedoch eine gewisse Fanbase aufgebaut hast, wird das Ganze einfacher.

Schon mit einigen tausend Followern kannst du Werbeverträge mit Produktherstellern machen. Dafür eignet sich z.B. die Plattform Reachhero wunderbar. Denn hier bekommst du Angebote und brauchst nur noch zuzugreifen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Kombination mit Affiliate Marketing.

#6 Stockfotos machen & verkaufen

Wenn dir das Fotografieren Spaß macht, kannst du deine erstellten Fotos verkaufen. Dafür benötigst du keine außergewöhnlichen Motive. Auch Fotos von alltäglichen Gegenständen oder Gebäuden eignen sich dafür.

Es gibt hierfür extra Plattformen im Internet, die Stockfotos vertreiben. Die Nutzer können darüber dein Foto kaufen und herunterladen und dürfen es dann weiterverwenden. Dafür bekommst du Geld, ohne dass du etwas tun musst. Heutzutage benötigst du dafür nur ein gutes Smartphone und ein geeignetes Bildbearbeitungsprogramm. Und schon kannst du dich problemlos auf solchen Plattformen registrieren.

#7 P2P-Kredite

Was sind P2P-Kredite? Im Grunde verdienst du Geld wie eine Bank: Du verleihst dein Geld an andere Menschen und verdienst an den Zinsen. Doch wie findest du dafür geeignete Leute? Hierfür gibt es professionelle Plattformen wie beispielsweise Mintos.

Diese übernehmen den bürokratischen Aufwand und finden Kredite. Sie verbinden die Kreditgeber mit den Investoren. Außerdem treiben sie das Geld ein. Du musst für diesen Service nichts zahlen und erhältst hohe Zinsen. Diese können zwischen 10 und 15 Prozent pro Jahr betragen.

Sei jedoch gewarnt: Hohe Rendite bergen auch ein hohes Risiko. Schließlich können Kredite ausfallen oder Kreditgeber bankrott gehen. Damit du dein Geld nicht verlierst, solltest du dich deshalb vorab gut informieren.

Passive Einkommensquellen: Fazit

Du kennst nun verschiedene Einkommensquellen, die du für dich nutzen kannst. Dabei kannst du selbst abwägen, was sich für deine gegenwärtige Situation eignet. Die einzelnen Möglichkeiten benötigen verschiedene Voraussetzungen und Investitionen.

Doch solltest du beachten, dass du dir zunächst einen Einkommensstrom nach dem anderen aufbaust und niemals mehrere parallel. Erst wenn ein Strom richtig fließt, solltest du dich um den nächsten kümmern.

So kannst du sichergehen, dass du deine Zeit und dein Geld sinnvoll einsetzt.

Wie du das Internet nutzt, um dir ein passives Einkommen aufzubauen, erfährst du hier:

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