Geld verdienen mit Flenski: Meine Schritt-für-Schritt Anleitung

Lass mich dir zeigen, wie einfach das ist: Mit Flenski baust du dir in kurzer Zeit deine eigene Mitgliederplattform auf – komplett auf Deutsch, rechtssicher und ohne Facebook-Chaos. Und genau daraus machst du ein profitables Online-Business.

In dieser Anleitung bekommst du drei konkrete Strategien, wie du Flenski nutzen kannst, um Einnahmen zu erzielen:

• Strategie A – Schnellstart: In 7 Tagen zur bezahlten Community
• Strategie B – Langfrist-Methode: Stabiles, planbares Abo-Einkommen
• Strategie C – Hidden Hack: Gamification als Umsatz-Turbo

Starte jetzt mit deiner eigenen Geld-Maschine auf Flenski – komplett auf Deutsch und DSGVO-sicher.

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Schritt 1: Verstehe, womit du bei Flenski eigentlich Geld verdienst

Flenski ist im Kern dein eigenes, geschlossenes Online-„Clubhaus“:

• ohne Werbung
• ohne Algorithmus-Spielchen
• ohne Facebook-Ablenkung

Du kombinierst dort zwei Dinge, die sich perfekt verkaufen lassen:

• Wissen (Kurse, Workshops, Aufzeichnungen)
• Gemeinschaft (Fragen stellen, Feedback, Austausch, Support)

Genau für diese Mischung zahlen Menschen gerne monatliche Beiträge oder höhere Einmalpreise. Und Flenski liefert dir dafür:

• einen Community-Feed wie bei Social Media – nur ohne Bullshit
• einen integrierten Kursbereich (Classroom)
• Punkte, Level und Ranglisten (Gamification)
• Kalender für Live-Calls, Q&As und Events
• deutsche Oberfläche, deutsche Server, DSGVO-Ausrichtung

Merke: Dein Produkt ist nicht „ein Videokurs“, sondern ein geschützter Lern- und Community-Raum. Genau den verkaufst du.

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Schritt 2: Wähle deine Geld-Strategie (A, B oder C – oder alle drei)

Damit du Flenski nicht einfach „nett testest“, sondern von Anfang an darauf ausrichtest, damit Geld zu verdienen, such dir jetzt eine der drei Strategien aus.

Strategie A: Der Schnellstart – In 7 Tagen zur ersten zahlenden Gruppe

Perfekt, wenn du direkt Ergebnisse willst, statt ewig zu planen.

Dein Ziel: Eine kleine, bezahlte Beta-Community mit echten Kunden in einer Woche.

Checkliste für den Schnellstart:

• Ein konkretes Thema wählen (z. B. „Instagram für lokale Selbstständige“, „Abnehmen ohne Gym“, „YouTube für Anfänger“)
• Eine Laufzeit festlegen (z. B. 4 Wochen oder 8 Wochen Programm)
• Einen klaren Preis wählen (z. B. 49 €, 97 € oder 197 €)
• Versprechen definieren: „Nach 4 Wochen kannst du …“
• Eine einfache Zahlungsoption einrichten (z. B. Stripe, Digistore24 oder CopeCart in Kombination mit Flenski)

So setzt du Strategie A in Flenski um:

• Community anlegen: Erstelle in Flenski deinen neuen Raum mit einem klaren Namen („Instagram Bootcamp – März 2025“).
• Classroom grob strukturieren: Lege nur die Module an (z. B. Woche 1–4). Inhalte kannst du nach und nach füllen.
• Willkommens-Post im Feed vorbereiten: Erkläre dort den Ablauf, Regeln und was die Teilnehmer erwartet.
• Kalender füllen: Trage alle Live-Calls direkt ein, inkl. Zoom-/Meeting-Link.

Jetzt kommt der wichtigste Teil: das schnelle Verkaufen.

• Poste dein Angebot auf deinen bestehenden Kanälen (E-Mail, Instagram, YouTube, Facebook, LinkedIn).
• Nutze klare Verknappung (Startdatum, begrenzte Plätze).
• Mache deutlich: „Das Ganze findet in einer geschlossenen Flenski-Community statt – kein Facebook, keine Ablenkungen.“

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Strategie B: Die Langfrist-Methode – Dein eigenes Abo-System aufbauen

Hier geht es um passives bzw. planbares Einkommen: Ein Membership, das Monat für Monat Geld bringt – auch wenn du mal im Urlaub bist.

Dein Ziel: 50–200 Mitglieder, die monatlich einen festen Beitrag zahlen, um dabei zu sein.

So baust du dir dein Abo-Modell mit Flenski auf:

• Schritt 1 – Positionierung festlegen: Dein Club braucht ein klares Versprechen, z. B. „Online-Business-Club für Solo-Selbstständige“ oder „Fitness-Community für Mütter“.
• Schritt 2 – Preismodell wählen: Typisch sind 19 €–99 € pro Monat, je nach Zielgruppe und Leistungsumfang.
• Schritt 3 – Leistungsumfang definieren:
  • 1–2 Live-Calls pro Monat (Q&A, Coaching, Workshops)
  • immer größer werdende Kursbibliothek im Classroom
  • Community-Support im Feed (Fragen stellen, Feedback)

So richtest du die Langfrist-Methode in Flenski ein:

• Community „dauerhaft“ anlegen: Kein „Batch“, sondern eine laufende Community, der man jederzeit beitreten kann.
• Classroom als Mediathek nutzen: Lege Kurse, Aufzeichnungen und Mini-Trainings in übersichtlichen Modulen an.
• Kalender als Herz des Abos: Trage alle wiederkehrenden Termine (z. B. jeden 1. Dienstag im Monat) direkt ein.
• Zahlungsanbieter verbinden: Richte ein Abo (Subscription) ein, das bei erfolgreicher Zahlung automatisch Zugang gibt und bei Storno wieder sperrt.

Wichtige Marketing-Bausteine für das Abo:

• Eine einfache Landingpage, die erklärt, was Mitglieder bekommen
• eine kostenlose Testwoche oder ein günstiger Einstiegsmonat
• Bonus für Langzeit-Mitglieder (z. B. extra Kurs, Rabatt auf 1:1-Coaching)

Wenn du das durchziehst, wird Flenski zur Basis für wiederkehrende Einnahmen, statt nur eine „nice-to-have“ Software zu sein.

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Strategie C: Hidden Hack – Gamification als Verkaufs- und Bindungsmaschine

Hier kommt der Teil, den viele gar nicht wirklich ausnutzen – dabei ist er Gold wert: das Gamification-System in Flenski.

Mit Punkten, Levels und Ranglisten sorgst du dafür, dass deine Mitglieder freiwillig aktiver werden – und dadurch deine Angebote öfter sehen und eher upgraden.

So nutzt du diesen Hidden Hack gezielt fürs Geldverdienen:

• Level-Regeln festlegen: Bestimme klar, was auf welchen Level freigeschaltet wird:
  • Level 1 – Standard-Mitglied (Basis-Community und Grundkurs)
  • Level 3 – Zugang zu einem Bonus-Modul oder einem Extra-Workshop
  • Level 5 – Teilnahme an einer exklusiven Mastermind-Session mit dir
• Sichtbare Ziele schaffen: Erkläre im Willkommens-Post genau, welche Level es gibt und was man dadurch bekommt.
• Leaderboards nutzen: Motiviere deine Leute, nach oben zu kommen („Top 10 der Woche“, „Aktivster Helfer“).

Wie das deinen Umsatz steigert:

• Aktive Mitglieder bleiben länger im Abo → weniger Kündigungen.
• Hohe Level kannst du mit Premium-Angeboten verbinden (1:1-Coaching, Intensivprogramm, VIP-Events).
• Mehr Aktivität bedeutet mehr Sichtbarkeit deiner Upsells im Feed und Classroom.

Profi-Tipp: Koppel bestimmte Level mit „Gutscheinen“ oder Rabatten auf größere Programme. Beispiel: „Ab Level 4 erhältst du 100 € Rabatt auf mein High-Ticket-Mentoring.“

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Schritt 3: Deine Flenski-Community technisch schlank aufsetzen

Du brauchst keine Technik-Freak-Kenntnisse. Flenski ist so gebaut, dass du alles mit Klicken und Tippen einrichten kannst.

Grundaufbau in 30–60 Minuten:

• Design festlegen: Logo hochladen, Farben wählen, Kurzbeschreibung eintragen.
• Bereiche anlegen:
  • Community-Feed (Startseite für Mitglieder)
  • Classroom (Kurse, Aufzeichnungen, Bonusinhalte)
  • Kalender (Live-Calls, Launches, Deadlines)
• Willkommens-Funnel in der Community:
  • Post 1: Willkommen + Überblick über die Community
  • Post 2: „Stell dich vor“-Thread
  • Post 3: Erklärung des Punkte- und Level-Systems

Wenn du das einmal sauber aufgesetzt hast, kannst du neue Mitglieder jederzeit ohne Stress reinholen.

Nutze jetzt die Chance und richte deine erste Community strukturiert in Flenski ein – bevor du die nächsten 6 Monate weiter über Facebook-Gruppen fluchst.

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Schritt 4: Social Media „absaugen“ – und alle in dein eigenes System holen

Solange deine Leute nur auf fremden Plattformen sind, hast du keine echte Kontrolle. Mit Flenski holst du sie Stück für Stück in dein eigenes „Haus“.

So saugst du deine Zielgruppe systematisch in deine Flenski-Community:

• Social Media als „Vorzimmer“ nutzen: Poste dort regelmäßig Inhalte – aber der Call-to-Action lautet immer: „Details/Support/Feedback gibt es in meiner Flenski-Community“.
• Lead-Magnet anbieten: z. B. ein kostenloses 7-Tage-Mini-Training, das ausschließlich in Flenski stattfindet.
• Events in Flenski hosten: Live-Workshops, Challenges, Bootcamps immer über deinen Flenski-Kalender.

Damit trainierst du deine Zielgruppe: Wer „näher dran“ sein will, muss in deine Community. Genau dort verkaufst du dann deine Kurse, Abos und Upgrades.

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Schritt 5: Rechtssicher und seriös auftreten (deutscher Flenski-Vorteil)

Gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es wichtig, dass du beim Thema Datenschutz nicht schlampst. Flenski ist hier ein dicker Pluspunkt, weil es für den deutschsprachigen Markt gebaut wurde.

So nutzt du diesen Vorteil für dein Marketing:

• Hebe hervor, dass deine Community nicht auf Facebook läuft.
• Betone, dass du eine deutschsprachige, datenschutzorientierte Plattform verwendest.
• Nutze das als Verkaufsargument bei Firmenkunden und sensiblen Branchen (z. B. Gesundheit, Coaching, Bildung).

Das sorgt für mehr Vertrauen – und damit für mehr Abschlüsse zu besseren Preisen.

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Schritt 6: Flenski vs. Skool & Co. – Warum du mit Flenski im DACH-Raum im Vorteil bist

Viele schauen auf US-Lösungen wie Skool. Das Konzept ist ähnlich, aber für den deutschsprachigen Raum hast du mit Flenski klare Pluspunkte:

• komplett auf Deutsch bedienbar
• auf europäische Datenschutz-Anforderungen ausgerichtet
• Oberfläche wirkt für deine Zielgruppe vertraut, ohne Englisch-Hürden

Für dich heißt das:

• weniger Erklärungsaufwand für deine Mitglieder
• weniger Stress mit Datenschutzerklärungen und Verträgen
• deutlich professionelleres Auftreten gegenüber deutschsprachigen Kunden

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Schritt 7: Wer sollte Flenski wirklich nutzen – und wer nicht?

Flenski lohnt sich besonders, wenn:

• du Coach, Trainer, Berater oder Experte bist
• du Gruppenprogramme, Masterminds oder Memberships anbietest
• du eine aktive Community als Produktbestandteil hast (oder haben willst)
• du keine Lust auf komplizierte Technik mit 20 Plugins und 5 Tools hast

Weniger geeignet ist es, wenn du nur:

• einen starren Videokurs ohne Austausch verkaufen willst
• gar keine Live-Elemente oder Community-Pflege planst

Wenn Interaktion, Austausch und Begleitung Teil deines Angebots sind, ist Flenski im deutschsprachigen Raum eine der stärksten Lösungen, die du nutzen kannst.

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Schritt 8: Schwächen ehrlich kennen – und trotzdem maximal profitieren

Auch wenn Flenski viel kann, solltest du ein paar Punkte wissen:

• Es ist nicht dazu da, ein komplexes CRM oder Funnel-System zu ersetzen.
• Es gibt (noch) weniger Integrationen als bei riesigen US-Ökosystemen.
• Du musst deine Community selbst mit Leben füllen – das nimmt dir keine Software ab.

Wenn du aber Flenski so nutzt, wie es gedacht ist – als klar fokussiertes Community-&-Kurs-Zuhause – ist „weniger“ hier tatsächlich „mehr“: weniger Ablenkung, weniger Technik-Frust, mehr Fokus auf Umsatz-Aktivitäten.

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Schritt 9: Geldfluss einrichten – so wird Flenski zur echten Cash-Maschine

Damit du wirklich Geld verdienst und nicht nur eine nette Plattform hast, brauchst du übersichtliche Bezahlwege.

Typische Setups mit Flenski:

• Variante 1 – Einmalzahlung: Kunde zahlt einmal (z. B. 297 €) und erhält Zugriff auf einen spezifischen Kurs + begleitende Community.
• Variante 2 – Abo: Kunde zahlt monatlich (z. B. 39 €/Monat) für dauerhaften Zugang zur Community + Inhalte.
• Variante 3 – Hybrid: Einmalzahlung für Hauptprogramm + optionales Abo für weiterführende Community.

So richtest du das sauber auf:

• Verbinde Flenski mit deinem Zahlungsanbieter (z. B. Stripe, Digistore24, CopeCart – je nach aktueller Möglichkeit).
• Stelle sicher, dass nach Zahlung automatisch Zugang erteilt und bei Ausbleiben der Zahlung wieder entzogen wird.
• Nutze „Schloss“-Symbole vor Inhalten: Jeder sieht, dass es da etwas gibt – aber nur Zahler kommen rein.

Der Effekt: Weniger manuelle Arbeit, mehr automatische Verkäufe und Klarheit für deine Kunden.

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Schritt 10: Jetzt starten – statt noch monatelang die perfekte Lösung zu suchen

Wenn du bis hier gelesen hast, weißt du: Flenski ist kein Spielzeug, sondern kann das Fundament deines Online-Business werden – besonders, wenn du im deutschsprachigen Raum unterwegs bist.

Noch einmal kurz zusammengefasst, wie du mit Flenski Geld verdienst:

• Du baust eine klare Community rund um ein Problem deiner Zielgruppe auf.
• Du kombinierst Kurse (Classroom) mit Austausch (Feed) und Live-Elementen (Kalender).
• Du nutzt Gamification, um Mitglieder zu mehr Aktivität und Käufen zu motivieren.
• Du richtest bezahlte Zugänge (Einmalzahlung oder Abo) ein.

Wenn du heute beginnst, kannst du in wenigen Tagen deine ersten zahlenden Mitglieder in deiner eigenen Flenski-Community begrüßen.

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Häufige Fragen zur Flenski-Anleitung (FAQ)

1. Brauche ich Technik-Wissen, um mit Flenski Geld zu verdienen?
Nein. Du musst keine Zeile Code verstehen. Du klickst dich durch, legst Bereiche an, fügst Texte, Videos und Dateien hinzu – ähnlich wie beim Einrichten eines Social-Media-Profils. Wichtig ist eher dein Konzept, nicht deine Technik-Skills.

2. Kann ich meine bestehenden Kurse in Flenski neu aufbauen?
Ja. Du ordnest deine Videos und Unterlagen einfach in Module und Lektionen im Classroom ein. Das geht schnell, weil die Struktur klar ist. Einen „1-Klick-Import“ von anderen Tools gibt es in der Regel nicht, aber der manuelle Umzug ist unkompliziert.

3. Ist Flenski wirklich für den deutschsprachigen Markt und Datenschutz gemacht?
Flenski richtet sich gezielt an Nutzer im DACH-Raum und ist darauf ausgelegt, die europäischen Datenschutz-Anforderungen zu erfüllen. Die Server- und Datenstrukturen sind entsprechend konzipiert. Für endgültige rechtliche Klarheit solltest du im Zweifel deinen Datenschutzprofi fragen – aber genau hier liegt einer der größten Vorteile gegenüber US-Plattformen.

4. Können meine Mitglieder Flenski auch bequem am Handy nutzen?
Ja. Die Oberfläche ist so gestaltet, dass deine Kunden auch unterwegs über den Smartphone-Browser Kurse schauen, im Feed schreiben und an Diskussionen teilnehmen können. Ob das als native App oder Web-App umgesetzt ist, ist zweitrangig – wichtig ist: mobil funktioniert es sehr gut.

5. Wie läuft die Bezahlung meiner Kunden technisch?
Du verknüpfst Flenski mit einem oder mehreren Zahlungsanbietern. Nach erfolgreicher Zahlung erhalten neue Mitglieder automatisch Zugang zur jeweiligen Community oder zum Kurs. Fällt die Zahlung aus, kann der Zugang wieder entzogen werden. So läuft die Abwicklung weitgehend automatisiert.

6. Was, wenn ich Flenski irgendwann nicht mehr nutzen möchte?
Wie bei anderen Online-Software-Lösungen auch, hängt dein Zugriff von deinem aktiven Abo ab. Kündigst du, wird dein Zugang (und damit der deiner Mitglieder) beendet oder pausiert. Sorge vorher dafür, dass du wichtige Daten – zum Beispiel E-Mail-Listen oder Kundendaten – exportierst, damit du sie später weiterverwenden kannst.

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Unser Testergebnis im Detail