Recruitingoffensive von Dirk Kreuter: Erfahrungsbericht und Praxistipps
Geld verdienen mit Recruitingoffensive von Dirk Kreuter: Meine Schritt-für-Schritt Anleitung
Lass mich dir zeigen, wie du die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter nicht nur nutzt, um Mitarbeiter zu finden, sondern um damit ganz konkret mehr Gewinn zu machen: weniger Leerlauf, mehr Aufträge, weniger Fehlbesetzungen. Wir gehen das wie ein Geschäftsmodell an – Schritt für Schritt und komplett auf Deutsch erklärt.
Damit du es maximal smart angehst, bekommst du drei Geld-Strategien:
- Strategie A – Schnellstart: Sofort mehr Bewerbungen und kurzfristig mehr Umsatz.
- Strategie B – Langfrist-Methode: Ein System aufbauen, das dir fast automatisch gute Leute bringt.
- Strategie C – Hidden Hack: Ein kaum genutztes Feature aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter, mit dem du dich brutal vom Markt absetzt.
Nutze diese Anleitung wie eine Bauanleitung: Lies, hake die Checklisten ab, setze um – und beobachte, wie freie Stellen nicht mehr dein Wachstum bremsen.
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Schritt 1: Verstehe, warum volle Stellen gleich mehr Gewinn bedeuten
Bevor wir ans Eingemachte gehen, musst du eine Sache klar sehen: Jede unbesetzte Stelle ist wie ein Loch im Geldbeutel. Aufträge bleiben liegen, Kunden warten länger, dein bestehendes Team verbrennt Energie. Genau hier setzt die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter an – aber wir denken sie als Profit-System.
- Rechne grob aus: Wie viel Umsatz entgeht dir pro Monat durch fehlende Mitarbeiter?
- Schreib diese Zahl auf – sie zeigt dir, wie schnell sich der Kurs bezahlt machen kann.
- Setz dir ein Ziel: „In X Wochen sind meine wichtigsten Positionen besetzt.“
Merke: Dein ROI kommt nicht aus „schönen Inhalten“, sondern aus zusätzlichen Mitarbeitern, die Umsatz bringen oder Kosten sparen.
Schritt 2: Strategie A – Der Schnellstart für sofortige Ergebnisse
Strategie A ist für dich, wenn du sagst: „Ich brauche so schnell wie möglich gute Bewerber, damit der Laden wieder rund läuft.“ Wir nehmen die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter und drehen direkt an zwei schnellen Hebeln: Sichtbarkeit und einfache Bewerbung.
2.1 Kurs öffnen und auf das Kernmodul fokussieren
- Logge dich in die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter ein.
- Suche die Module zu:
- Social Recruiting (z.B. Facebook/Instagram/TikTok/LinkedIn)
- Bewerber-Funnel bzw. „Bewerbungsstrecke“
- Ignoriere zunächst alles, was nicht direkt damit zu tun hat – Fokus auf schnelle Bewerber.
2.2 Eine einzige „Cash-Stellenanzeige“ bauen
Starte nicht mit zehn Stellen gleichzeitig. Wähle eine Position, bei der dir jeder neue Mitarbeiter sofort mehr Umsatz bringt (z.B. Monteur, Vertriebler, Pflegekraft, Projektleiter).
- Nimm die Vorlagen und Formulierungen aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter.
- Bau eine Anzeige, die:
- mit einem starken Versprechen für den Bewerber beginnt (z.B. Sicherheit, gutes Gehalt, besserer Chef, bessere Zeiten)
- ganz klar sagt, für wen der Job ist
- ohne Fach-Chinesisch auskommt (ein 12-Jähriger muss es verstehen)
- Stelle sicher: Nicht „Wir sind toll“, sondern „Was hast DU, Bewerber, davon?“
2.3 60-Sekunden-Bewerbung einrichten
Die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter zeigt dir, wie du eine sehr kurze Bewerbungsstrecke baust: Keine PDFs, keine langen Lebensläufe, nur ein paar Fragen am Handy.
- Nutze die im Kurs gezeigten Tools oder Formulare.
- Stelle maximal 3–5 Fragen (z.B. Erfahrung, Qualifikation, Kontaktdaten).
- Teste selbst: Schaffst du die Bewerbung in 60 Sekunden am Handy?
2.4 Social-Media-Kampagne starten
- Wähle 1–2 Plattformen, auf denen deine Zielgruppe wirklich unterwegs ist (z.B. Handwerk: Facebook/Instagram, Büro/IT: LinkedIn/Xing).
- Nutze die Werbeanzeigen-Struktur aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter:
- kurzes Video oder Bild
- starke Überschrift („Verdiene als … mehr, arbeite weniger im Büro“)
- Call-to-Action: „Jetzt in 60 Sekunden bewerben“
- Starte mit kleinem Budget (z.B. 10–20 Euro pro Tag) und lass die Anzeigen einige Tage laufen.
2.5 Bewerber in Rekordzeit kontaktieren
- Reagiere innerhalb von 24 Stunden auf jede Bewerbung.
- Nutze Gesprächsleitfäden aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter, um sofort ein kurzes Kennenlern-Telefonat zu führen.
- Ziel: Aus jedem passenden Kontakt schnell ein konkretes Gespräch oder Probearbeiten machen.
Ergebnis von Strategie A: In wenigen Tagen erste Bewerbungen und in wenigen Wochen die Chance auf neue Mitarbeiter – die dir sofort Geld einspielen.
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Schritt 3: Strategie B – Die Langfrist-Methode für passives Recruiting-Einkommen
Jetzt kommt die „Unternehmer-Variante“: Du baust ein System, das dauerhaft gute Bewerber bringt, ohne dass du jeden Tag alles von vorne machen musst. Wie eine Maschine, die A-Player anzieht – genau dafür ist die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter gemacht.
3.1 Dein „Arbeitgeber-Angebot“ definieren
Im Kurs lernst du, dein Unternehmen wie ein Produkt zu sehen. Wir machen daraus ein Geld-Tool:
- Schreibe auf:
- Warum sollte jemand lieber bei dir arbeiten als beim Wettbewerb?
- Was sind die 3 größten Vorteile (Gehalt, Team, Sicherheit, Entwicklung)?
- Was bietest du, was andere nicht bieten (z.B. echte 4-Tage-Woche, Firmenwagen, klare Aufstiegschancen)?
- Nutze die Denkfragen und Vorlagen aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter, um das zu schärfen.
3.2 Standard-Funnel für jede neue Stelle aufsetzen
Du baust dir eine wiederverwendbare Struktur:
- eine Landingpage für Bewerber (oder Bewerberformular)
- eine Standard-Anzeigenstruktur (Überschrift, Text, Bild/Video)
- eine feste Abfolge:
- Bewerbung
- Vorselektion (nach klaren Kriterien, aus dem Kurs übernommen)
- kurzes Telefonat
- Vor-Ort-Termin
- Entscheidung
Alles, was du dafür brauchst, liefert dir die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter – Vorlagen, Checklisten, Fragen, Beispiele.
3.3 Onboarding-Prozess als Gewinn-Schutzschild bauen
Geld verdienst du nicht nur mit dem Einstellen, sondern vor allem mit dem Behalten.
- Nutze die Onboarding-Inhalte aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter.
- Erstelle:
- eine Checkliste für Tag 1 (Begrüßung, Zugang, Ansprechpartner)
- einen Wochenplan für die ersten 4 Wochen
- klare Ziele für die ersten 90 Tage
- Setze z.B. feste Feedback-Gespräche (Tag 3, Woche 2, Ende Monat 1, Ende Monat 3).
3.4 Kennzahlen einführen, die direkt mit deinem Gewinn zu tun haben
- Wie viele Bewerbungen pro Woche?
- Wie viele Gespräche pro Woche?
- Wie viele Einstellungen pro Monat?
- Wie viele gehen in den ersten 6 Monaten wieder?
Im Kurs bekommst du eine klare, praxisnahe Sicht auf solche Zahlen. Nutze sie, um dein Recruiting wie einen Verkaufsprozess zu steuern – das ist genau die Stärke von Dirk Kreuter.
Ergebnis von Strategie B: Du baust eine Art „passives Recruiting-System“ auf: Du musst nicht mehr betteln, sondern bekommst regelmäßig Bewerbungen und stärkst Monat für Monat deinen Gewinn.
Schritt 4: Strategie C – Der Hidden Hack aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter
Jetzt zum spannenden Teil: dem „Hidden Hack“. Ein Hebel aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter, den die meisten gar nicht ernst genug nehmen – der dir aber einen massiven Vorteil im Kampf um Fachkräfte bringt.
Dieser Hebel ist: Active Sourcing + Verkaufspsychologie kombiniert.
4.1 Du wartest nicht – du gehst aktiv auf Wunschkandidaten zu
Statt nur auf Anzeigen zu hoffen, gehst du selbst in Netzwerke wie:
- Fachgruppen auf Facebook
- Branchen-Communities
Die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter zeigt dir, wie du Profile findest, die perfekt zu dir passen – und wie du sie ansprichst, ohne plump zu wirken.
4.2 Nachricht-Vorlagen aus dem Kurs nutzen – aber mit Gewinn-Fokus
- Nimm die Textbausteine aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter.
- Personalisiere sie minimal: Name, aktueller Job, ein Detail aus dem Profil.
- Fokus im Text:
- nicht: „Wir suchen jemanden“
- sondern: „So könnte sich dein Alltag verbessern, wenn du wechselst“
Du verkaufst ihnen kein „Jobangebot“, sondern ein besseres Leben – das ist Verkaufspsychologie pur.
4.3 Gezielte „Abschluss-Technik“ nutzen
Genau hier glänzt die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter: Du lernst, wie du im Gespräch die Führung übernimmst – ohne Druck, aber klar.
- Nutze die Gesprächsleitfäden aus dem Kurs für:
- Einwände („Ich bin zufrieden“, „Ich will nicht wechseln“)
- Gehaltsgespräche
- klare Zusagen („Lass uns einen Termin fix machen“)
- Definiere für dich: Jeder passende Kandidat bekommt am Ende des Gesprächs ein konkretes nächstes To-do (z.B. Probearbeiten, zweites Gespräch, Betriebsrundgang).
4.4 Warum ist das ein Geld-Hack?
- Du schnappst dir Leute, bevor sie überhaupt aktiv suchen.
- Du zahlst weniger für Anzeigen, weil du direkt Menschen ansprichst.
- Du gewinnst Mitarbeiter, die vom Mindset her stärker sind (sie werden „gewonnen“, nicht nur „vermittelt“).
Ergebnis von Strategie C: Du bist deinen Konkurrenten einen Schritt voraus und holst dir Mitarbeiter, an die andere gar nicht rankommen – und genau diese Leute sorgen meist für überdurchschnittlich viel Umsatz.
💡 Wenn du diesen Hidden Hack ganz genau Schritt für Schritt nachbauen willst, schau dir die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter im Detail an:
Schritt 5: Deine persönliche Umsetzungs-Checkliste
Damit du nicht nur liest, sondern wirklich ins Handeln kommst, hier eine klare To-do-Liste – einfach abhaken:
- Heute:
- Kurs Recruitingoffensive von Dirk Kreuter sichern und Zugang anlegen.
- Umsatzausfall pro unbesetzter Stelle grob berechnen.
- 1 wichtigste Stelle auswählen, die sofort Geld bringt, wenn sie besetzt ist.
- In den nächsten 3 Tagen:
- Module zu Social Recruiting und Bewerber-Funnel durcharbeiten.
- erste verkaufsstarke Stellenanzeige nach Kurs-Vorlage schreiben.
- 60-Sekunden-Bewerbung einrichten.
- In der ersten Woche:
- erste Anzeigenkampagne auf 1–2 Plattformen starten.
- alle Bewerber innerhalb von 24 Stunden kontaktieren.
- mindestens 3 Telefonate oder Gespräche führen.
- Im ersten Monat:
- 1–2 neue Mitarbeiter einstellen.
- Onboarding-Checkliste und 90-Tage-Plan erstellen.
- erste einfache Kennzahlen erfassen (Bewerbungen, Gespräche, Einstellungen).
- Im ersten Quartal:
- Recruiting-Prozess standardisieren (Vorlagen, Funnel, Fragen, Onboarding).
- Active Sourcing nach Strategie C starten.
- System so optimieren, dass du planbar einstellen kannst.
Schritt 6: Für wen lohnt sich die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter finanziell am meisten?
Besonders stark ist das Programm, wenn bei dir Folgendes zutrifft:
- Du lehnst Aufträge ab, weil dir Personal fehlt.
- Dein Team ist überlastet und macht Fehler, die Geld kosten.
- Du nutzt bisher nur klassische Anzeigen und bekommst wenig oder schlechte Bewerbungen.
- Du willst dein Unternehmen wirklich skalieren – nicht nur „überleben“.
Ideal ist die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter für:
- Unternehmer, die Wachstum wollen und verstehen, dass Mitarbeiter der größte Hebel sind.
- HR-Verantwortliche, die vom Verwaltungsmodus in den Angriffsmodus wechseln wollen.
- Abteilungsleiter, die ihre Teams schnell und gezielt ausbauen müssen.
- Startups, die ohne Fehlbesetzungen wachsen wollen.
Wer alles so lassen möchte wie früher und auf Zufall oder das Arbeitsamt hofft, wird mit der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter nichts anfangen können – wer aber bereit ist, aktiv zu verkaufen und zu handeln, kann damit massiv gewinnen.
Schritt 7: Dein finanzielles Fazit – so rechnet sich die Recruitingoffensive von Dirk Kreuter
Stell dir folgende einfache Rechnung vor:
- Ein neuer Mitarbeiter bringt dir z.B. 5.000–15.000 Euro zusätzlichen Monatsumsatz (oder spart dir entsprechend Kosten).
- Du gewinnst durch die Strategien aus der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter 1–3 passende Leute pro Jahr mehr als bisher.
- Schon ein einziger guter Mitarbeiter kann die Kurskosten in wenigen Wochen oder Monaten mehrfach wieder einspielen.
Damit wird der Kurs nicht zur „Ausgabe“, sondern zu einer Investition in eine Maschine, die dir immer wieder Geld zurückspielt.
Wenn du diese Anleitung ernsthaft umsetzt – egal ob du mit Strategie A, B oder C startest – baust du dir ein Recruiting-System, das direkt auf deinen Gewinn einzahlt.
⭐ Wenn du bereit bist, aus deiner Personalsuche ein echtes Wachstumsprojekt zu machen, dann starte jetzt mit der Recruitingoffensive von Dirk Kreuter:
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