Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter — Insights!

Geld verdienen mit Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter: Meine Schritt-für-Schritt Anleitung

Inhaltsverzeichnis

Lass mich dir zeigen, wie du mit langweiligen Vertriebstagungen aufhörst – und sie in echte Umsatz-Booster verwandelst. Der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter ist nicht nur „nettes Weiterbildungsmaterial“. Wenn du ihn clever einsetzt, ist er ein direkter Geldhebel für dein Unternehmen.

In dieser Anleitung bekommst du drei konkrete Strategien, mit denen du den Kurs nutzt, um mehr Umsatz, bessere Abschlussquoten und motiviertere Verkäufer zu bekommen:

Strategie A – Schnellstart: In 7 Tagen eine Tagung aufsetzen, die sofort mehr Abschlüsse bringt.
Strategie B – Langfrist-Methode: Aus deinen Meetings ein wiederkehrendes System für planbaren Umsatz machen.
Strategie C – Hidden Hack: Ein fast übersehenes Kurs-Feature nutzen, um deine Teilnehmer dauerhaft „süchtig“ nach deinen Tagungen zu machen.

Wichtig: Der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter ist dein Werkzeug. Wie viel Geld du daraus machst, hängt davon ab, wie du ihn einsetzt. Genau dafür ist diese Anleitung da.

💡 Tipp: Nutze diese Seite als „Fahrplan“. Öffne den Kurs daneben und setze die Schritte parallel um.

👉 Du willst direkt einsteigen? Dann sichere dir den Zugang und öffne den Kurs in einem neuen Tab:

Schritt 1: Verstehe, warum dieser Kurs dir bares Geld bringt

Bevor du mit Strategien startest, musst du eins klar sehen: Jede Vertriebstagung kostet dich schon jetzt viel Geld – egal ob sie gut oder schlecht ist.

Löhne und Gehälter des Teams für den Tag
Reisekosten, Hotel, Verpflegung
verpasste Verkaufszeit (Opportunity Costs)

Wenn deine Tagungen müde, zäh und zahlenlastig sind, verlierst du doppeltes Geld: Du zahlst für das Event und bekommst danach kaum Mehrumsatz.

Genau hier setzt der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter an. Er zeigt dir, wie du:

aus „Infositzungen“ Verkaufs-Events machst,
dein Team emotional packst, sodass sie danach mehr telefonieren, mehr rausholen und mehr Abschlüsse machen,
den Tagungs-Aufwand in klar messbaren Mehrumsatz verwandelst.

Merke dir einen Satz: Ein stark geführtes Meeting ist eine Verkaufsmaschine – kein Kostenfaktor.

Schritt 2: Prüfe, ob du zur „Geldverdiener-Zielgruppe“ gehörst

Der Kurs ist nicht für Leute gedacht, die sich nur passiv berieseln lassen wollen. Er ist gemacht für die, die an den Stellschrauben drehen – also für dich, wenn du eine dieser Rollen hast:

Du führst ein Vertriebsteam (Sales Manager, Vertriebsleiter).
Du bist Unternehmer oder Geschäftsführer und willst, dass Treffen harte Ergebnisse liefern.
Du arbeitest im HR/Personal und organisierst Sales-Events.
Du bist Teamlead und sorgst regelmäßig für „Aufbruchsstimmung“ in deinem Team.

Wenn du Einfluss auf Agenda, Ablauf oder Stimmung

Schritt 3: Strategie A – Schnellstart für sofortige Ergebnisse

Strategie A ist für dich, wenn du in den nächsten 7–14 Tagen ein Meeting oder eine Vertriebstagung hast und sofort mehr Umsatz sehen willst.

Schritt 3.1: 1–2 Kursmodule auswählen (nicht alles auf einmal)

Öffne den Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter und konzentriere dich zuerst nur auf diese zwei Bereiche:

Teil 1: Ziele & Vision – Wie du ein mitreißendes, klares Ziel für die Tagung formulierst.
Teil 3: Anreize & „Haben-wollen“-Effekt – Wie du die Teilnehmer schon vor der Tagung heiß machst.

Du musst nicht den ganzen Kurs durchschauen, bevor du startest. Zieh dir genau die Inhalte, die du für das nächste Meeting brauchst.

Schritt 3.2: Ein „Geldziel“ für die Tagung definieren

Statt „Wir machen mal wieder ein Meeting“ definierst du ein Umsatzziel für die Zeit nach der Tagung. Zum Beispiel:

„In den 14 Tagen nach der Tagung steigen unsere Abschlüsse um 15 %.“
„Jeder Verkäufer gewinnt in den nächsten 7 Tagen mindestens 3 neue Termine.“

Schreibe dieses Ziel auf und nutze die Formulierungs-Tipps aus dem Kurs, um es emotional aufzuladen (Bild im Kopf, Warum dahinter, Nutzen für den Mitarbeiter).

Schritt 3.3: Einladung zur „Umsatz-Challenge“ umformen

Jetzt nimmst du den Teil aus dem Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter, der erklärt, wie du Spannung aufbaust, und machst aus deiner nüchternen Einladung ein Event-Ticket.

Baue in deine Einladung z. B. ein:

ein klares Versprechen („Nach diesem Tag weißt du genau, wie du im nächsten Monat XY € mehr Umsatz machst“),
einen Challenge-Charakter („Wir starten gemeinsam eine 14-Tage-Verkaufs-Challenge“),
einen Bonus für Teilnahme & Umsetzung (kleiner Preis, Auszeichnung, internes Ranking).

Nutze dafür die Text-Beispiele und psychologischen Trigger aus dem Kurs. Dein Ziel: Die Leute sollen neugierig werden und kommen wollen – nicht müssen.

Schritt 3.4: Ein Live-Element einbauen, das direkt zu Abschlüssen führt

Ein extrem schneller Weg, um Geld mit einer Tagung zu verdienen: Du baust eine Live-Umsetzungsphase ein.

Blocke 60–90 Minuten im Meeting.
Gib deinem Team ein klares Mini-Skript oder Leitfaden (aus deiner bisherigen Sales-Erfahrung).
Lass alle live Kunden anrufen oder Nachrichten rausschicken.

Im Kurs lernst du, wie du die Stimmung dafür aufbaust und den „Druck“ so dosierst, dass die Leute motiviert statt gestresst sind. So kann es passieren, dass du während der Tagung schon erste Abschlüsse einfährst.

Schritt 3.5: Tag nach der Tagung = „Follow-up-Tag“

Nutze die Nachbereitungs-Tipps aus dem Kurs, um einen festen Follow-up-Tag zu verankern:

Schicke eine kurze, motivierende Nachricht mit Erinnerung an das Ziel.
Lass jeden kurz reporten: „Wie viele Kontakte, wie viele Angebote, wie viele Abschlüsse?“
Teile Erfolgsgeschichten im Team-Chat oder im nächsten Daily.

Das Ergebnis: Du bekommst direkt messbare Mehrumsätze von einer einzigen, anders gestalteten Tagung.

🔥 Willst du diese Schnellstart-Strategie gleich bei deiner nächsten Vertriebstagung nutzen? Dann hol dir jetzt den Zugang zum Kurs:

Schritt 4: Strategie B – Die Langfrist-Methode für passives Umsatzwachstum

Jetzt geht es um das, was wirklich Spaß macht: deine Vertriebstagungen zu einem System machen, das immer wieder Umsatz bringt – fast wie ein Abo auf Motivation und Leistung.

Schritt 4.1: Den Kurs als „Playbook“ für dein Meeting-System nutzen

Statt den Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter nur einmal anzuschauen, machst du daraus ein Standardwerk für alle deine künftigen Meetings.

Erstelle dir anhand der Kursinhalte z. B. diese Struktur:

Block 1 – Vision & Ziel: Warum gibt es diese Tagung? Was ist das konkrete Umsatz- oder Performanceziel?
Block 2 – Input & Inspiration: Kurze, knackige Inhalte, die dein Team direkt anwenden kann.
Block 3 – Umsetzung & Übungen: Rollenspiele, Telefon-Sprints, Einwand-Behandlung live, etc.
Block 4 – Verbindliche Commitments: Jeder legt fest, was er bis zum nächsten Treffen macht.
Block 5 – Nacharbeit & Kontrolle: Follow-up nach Kurs-Vorgaben.

Diese Struktur wiederholst du bei jeder Tagung – nur mit angepassten Themen. So baust du ein wiederkehrendes System auf, das immer wieder Geld in die Kasse bringt.

Schritt 4.2: KPI-Tracking einführen (damit du den Geldhebel schwarz auf weiß siehst)

Nutze das, was du im Kurs über Ziele und psychologische Wirkung lernst, und ergänze es mit klaren Kennzahlen:

Anzahl geführter Gespräche pro Mitarbeiter nach der Tagung
Anzahl Angebote pro Woche
Abschlussquote vor und nach deiner neuen Art von Tagungen

Wenn du diese Zahlen 3–6 Monate trackst und gleichzeitig die Methoden aus dem Kurs konsequent anwendest, entsteht passives Wachstum: Dein Team wird systematisch besser, ohne dass du immer wieder bei null anfängst.

Schritt 4.3: Neue Mitarbeiter mit dem Kurs onboarden

Ein echter Langfrist-Hebel: Mach den Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter zu einem Pflichtteil deiner internen Führungskräfte- oder Teamleiter-Schulung.

Jeder neue Teamlead schaut den Kurs durch.
Ihr sprecht danach gemeinsam über eure Meeting-Struktur.
Alle halten sich an denselben roten Faden.

So entsteht über Monate und Jahre eine einheitliche Meeting-Kultur, die auf Umsatz, Motivation und Umsetzung ausgerichtet ist – und du musst das Rad nicht immer wieder neu erfinden.

Schritt 4.4: Jahresplan für Vertriebstagungen aufsetzen

Nutze die Kursinhalte, um einen einfachen Meeting-Jahresplan zu bauen:

Q1-Fokus: Neukunden-Gewinnung
Q2-Fokus: Upselling & Cross-Selling
Q3-Fokus: Einwandbehandlung & Abschlussstärke
Q4-Fokus: Jahresendspurt & Zielübererfüllung

Jede Tagung bekommt dann:

ein klares Umsatz- oder Performanceziel,
eine passende Motivationsstory (nach Kurs-Vorlage),
konkrete Umsetzungseinheiten.

Das Ergebnis: Deine Tagungen sind nicht mehr „Pflichttermine“, sondern geplante Umsatz-Booster, die wie Zahnräder ineinandergreifen.

Schritt 5: Strategie C – Der „Hidden Hack“ für maximale Wirkung

Jetzt zum spannenden Teil: Eine Funktion am Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter, die viele unterschätzen – die psychologische Feinsteuerung.

Die meisten konzentrieren sich auf Inhalte wie Agenda, Ziele, Ablauf. Der versteckte Turbo liegt aber darin, wie du die Emotionen deiner Leute vor, während und nach der Tagung manipulierst – im positiven Sinn.

Schritt 5.1: Den „Vorfreude-Funnel“ bauen

Nutze die Lektionen zum Thema Anreize & Spannung wie einen kleinen Marketing-Funnel nur für dein Team:

Stufe 1 – Ankündigung: Kurze Nachricht mit Teaser („Wir schalten einen Gang höher – Details folgen“).
Stufe 2 – Nutzen-Story: E-Mail oder Video, in dem du erzählst, wie jemand durch eine Änderung im Verhalten massiv zugelegt hat.
Stufe 3 – FOMO: Begrenzte Plätze, herausgestellte Highlights („Wir testen eine Methode, die in anderen Teams bereits zu XY % mehr Abschlüssen geführt hat“).

Jeder dieser Schritte ist im Kurs psychologisch erklärt. Nutze das, um aus einer 08/15-Einladung eine kleine interne Kampagne zu machen. So hast du am Tag X ein hoch motiviertes Publikum, das bereit ist, Gas zu geben.

Schritt 5.2: „Momentum-Trigger“ in der Nachbereitung einsetzen

Ein kaum genutzter Hebel: Die Nachbereitung. Übernimm die im Kurs gezeigten Methoden, um nach dem Event gezielt kleine Motivationsstöße zu setzen:

Mini-Erinnerungen („Was war deine wichtigste Erkenntnis – und hast du sie heute schon umgesetzt?“).
Screenshots von Erfolgen im Teamchat, die andere anstecken.
kurze Video- oder Sprachnachrichten von dir als Führungskraft („Ich sehe, was ihr gerade leistet – weiter so, nächster Step ist…“).

Diese Micro-Impulse brauchen nur wenige Minuten deiner Zeit, halten aber die Energie aus der Tagung über Wochen am Laufen. Das ist der Unterschied zwischen „geile Tagung, dann vergessen“ und „geile Tagung, dauerhaft mehr Umsatz“.

Schritt 5.3: Psychologie auf Online-Meetings übertragen

Selbst wenn dein Team über Zoom oder Teams arbeitet, funktionieren die im Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter vermittelten psychologischen Prinzipien 1:1:

Klare, emotionale Ziele am Anfang nennen.
Teilnehmer aktiv einbinden (Fragen, kurze Breakouts, Live-Übungsblöcke).
am Ende eine klare, zeitnahe Handlungsaufgabe geben („Bis morgen 12 Uhr macht jeder X – wir berichten dann“).

Mit diesem „Hidden Hack“ – der konsequenten Nutzung der Psychologie aus dem Kurs – machst du jedes Meeting zur Verhaltensänderungs-Maschine. Und Verhaltensänderung im Vertrieb heißt: mehr Gespräche, mehr Angebote, mehr Abschlüsse.

💡 Wenn du diese psychologischen Trigger gezielt einsetzen willst, hol dir jetzt den Kurs und geh die entsprechenden Module durch:

Schritt 6: So rechnest du dir den Gewinn aus (damit du siehst, wie profitabel der Kurs ist)

Um zu verstehen, wie stark der Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter sich lohnt, mach eine einfache Gegenrechnung:

1. Was kostet eine Tagung heute?
Summe aus Gehältern, Reisen, Raum, Verpflegung.
2. Wie viele Abschlüsse kommen durchschnittlich in den 14 Tagen danach?
Zahl notieren.
3. Nach Umsetzung der Kurs-Strategien:
Erneut messen: Wie viele Abschlüsse in den 14 Tagen nach der „neuen“ Tagung?

Schon wenn du durch klare Ziele, bessere Stimmung und mehr Umsetzung:

pro Verkäufer nur einen zusätzlichen Abschluss generierst oder
deine Abschlussquote um ein paar Prozentpunkte steigerst,

hat sich der Preis des Kurses in der Regel mehrfach amortisiert.

Je größer dein Team, desto stärker der Hebel. Aber auch mit 3–5 Verkäufern kann das sehr schnell sehr lukrativ werden.

Schritt 7: Typische Einwände – und warum sie dich Geld kosten

Vielleicht denkst du dir noch:

„Wir haben doch schon Meetings.“
„Dafür habe ich keine Zeit.“
„Mein Team ist eh schon erfahren.“

Die Wahrheit: Gerade erfahrene Teams laufen schnell im Autopilot. Und Autopilot heißt im Vertrieb oft: Potenzial bleibt liegen.

Mit dem Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter bekommst du:

einen klaren Ablaufplan,
fertige Denkmodelle und Formulierungen,
Erfahrungswissen aus hunderten geleiteten Vertriebstagungen.

Du sparst dir Jahre an Trial & Error und überspringst direkt zur Version deiner Meetings, die funktioniert und Geld einbringt.

Schritt 8: Konkrete Umsetzungs-Checkliste

Zum Abschluss eine einfache Checkliste, mit der du sofort loslegen kannst:

✅ Zugang zum Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter sichern.
✅ Termin für die nächste Vertriebstagung/Meeting festlegen.
✅ Module zu Zielen, Anreizen und Nachbereitung anschauen.
✅ Ein konkretes Umsatz- oder Performanceziel definieren.
✅ Einladung als „Event“ mit Spannung und Nutzen formulieren.
✅ Live-Umsetzungsblock in die Agenda einbauen.
✅ Follow-up-Routine für die 14 Tage danach planen.
✅ Ergebnisse messen und beim nächsten Mal optimieren.

Wenn du diese Liste einmal vollständig durchziehst, hast du nicht nur eine bessere Tagung – du hast ein skalierbares System zum Geldverdienen mit jedem Vertriebsmeeting.

⭐ Bereit, deine nächste Tagung in eine Umsatz-Maschine zu verwandeln? Dann starte jetzt mit dem Kurs: Motivierende Vertriebstagungen von Dirk Kreuter:

Unser Testergebnis im Detail